Philosophie

Gewalt beginnt da, wo Wissen aufhört.

«Hundeerziehung sollte auf Vertrauen, Bindung und gegenseitigem Verständnis basieren. Aversive Methoden zerstören genau diese Grundlage.»

Artgerecht

Unserem geliebten Begleiter und Familienmitglied sind wir den artgerechten Umgang schuldig. Ich vertrete die Meinung, dass es am Hundebesitzer liegt, den Hund zu verstehen, dessen Bedürfnisse zu erkennen, seine Körpersprache zu deuten und ihn seinen Bedürfnissen entsprechend auszulasten, nicht umgekehrt. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere. Behandeln wir sie auch so, wie es ihrer Art entspricht.


Gewaltfrei

Der gewaltfreie Umgang mit dem Hund ist mir sehr wichtig. Ich arbeite mit positiver Bestärkung und Markersignal. Aversive Trainingsmethoden sind leider noch immer verbreitet. Erfolge können auch dadurch erzielt werden. Aber um welchen Preis für den Hund? Sie werden bei mir deshalb weder mittelalterliche Dominanzdemonstrationen noch ebensolche Hilfsmittel finden.

Emotionen

In meinen Trainings beachte ich die Emotionen des einzelnen Hundes und dessen Menschen. Emotionen sind Grundlage jeglichen Verhaltens. Werden sie richtig erkannt, können sie in einem gut aufgebauten Training beeinflusst und in gewünschte Bahnen gelenkt werden. So ist ein entspanntes Miteinander möglich, das auf  Vertrauen, Bindung und Verständnis aufbaut.

Lernumfeld

Mein Ziel ist es, für jedes Mensch / Hund-Team ein angenehmes, den Bedürfnissen angepasstes Lernumfeld zu schaffen. Ich sehe den Menschen und seinen Hund in deren jeweiligem Umfeld als wechselwirksames Team und arbeite mit den von beiden Seiten mitgebrachten Ressourcen. So kann ein optimales Training ausgearbeitet werden, um gewünschte Ziele zu erreichen.